PRESSE - ECHO

"GEWOHNT SOUVERÄNES GROOVEN

... grooven sich die Pockets gewohnt souverän, geschmackvoll und vielseitig durch 16 neue Songs, welche den Begriff "Blues" sehr weit definieren und sich gerne auch bei Pop, New-Orleans-R&B, Folk, Bossa Nova oder Oldtime-Jazz bedienen. Dazu singt von Bieren in nunmehr breitem Mittelfränkisch... Die Lust an der neuen sprachlichen Freiheit hört man der Scheibe durchaus an... Gelungen ist übrigens nicht nur die Musik, sondern auch das wunderschöne Artwork..."  (Peter Gruner, Erlanger Nachrichten, 10.12.2021)

 

 

"SCHNIPPISCH MIT POWERFRAUEN

Großer Publikumszuspruch beim Jazz Open Air im neuen E-Werk-Garten

...die fränkische Blues-Institution "A Pocketful of Blues", die gerade ihr 20-jähriges Bestehen feiert...Der Band...um Chrissie the Cat gelingt ein...Rhythm&Blues-Auftritt, bei dem das Blues-Schema auch mal verlassen wird und sich die eine oder andere Ballade einschleicht...Stücke mit zupackenden Gitarrenriffs und Sololäufen (Peter Pelzner), fundiert durch erdige und immer wieder überraschende...Rhythmus-Abteilung, mit Jonny Pickel am Bass und Horst Faigle am Schlagzeug. Dass diese Band über eine so lange Zeit immer noch frisch und unverbraucht klingt, ist ein Gütesiegel..." (Peter Millian, Erlanger Nachrichten, 19.7.2017)

 

"PARTYMUCKE MIT TIEFGANG...

"A Pocketful of Blues wissen genau, wie man einen wohlschmeckenden Gumbo braut. Auch wenn die vier aus der Metropolregion Nürnberg kommen, haben sie doch New Orleans im Blut... und sie gerieren sich nicht als Epigonen toter oder lebender Blues-Legenden, sondern suchen ihren eigenen Stil... Die Hosentasche voller Blues ist bei diesem Quartett bisweilen ein Reiserucksack voller Erinnerungen, gefüllt mit Teilen des Great American Songbook und Fundstücken aus dem Leben der Musiker. Das kann grüblerisch und tiefgründelnd sein, aber auch schrill witzig und betont schräg. Kleber und roter Faden ist die selbstverständliche Professionalität, mit der hier dem Blues gehuldigt wird..."   (Hans v. Draminski, Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, 3.4.2017)

 

 

"BLUES OHNE POMMES

Chrissie the Cat widmete den Song "A bandy-legged yappin´dog" ihrem vierbeinigen Hausgenossen "Pommes", der aus Altersgründen nicht mehr zu den Konzerten von Frauchen kommen mag. Auch ohne Hund gab die Band ein fantastisches Konzert ... Denn die Band hat Swing und Groove ... und Solisten, ... die Funken aus ihren Instrumenten schlagen. ... Sehr zu empfehlen, die aktuelle CD "Sometimes life ain´t easy" mit schönen, selbst komponierten Songs..."

(Jochen Schmoldt, plärrer, Juli 2016)

 

"BLUES AUS FRANKEN MIT VIEL GEFÜHL

Ein gelungener Musikabend

Mission erfüllt, so lautet das Fazit nach zwei abwechslungsreichen Sets ... trotz ihres Namens besteht die Band nicht aus Westentaschenmusikern. Die Chefin hat auf der Blues Harp alles drauf vom Jammern bis zur Imitation einer rollenden Lokomotive ... mit der Gitarre kann (Peter Pelzner) alles ausdrücken, was den Blues ausmacht, Trauer, Zorn, Melancholie ... Jonny Pickel, ein präziser Bass-Spieler mit warmem Sound ... Schlagzeuger Horst Faigle, der alle einschlägigen Grooves vom Chicago Shuffle bis Bo Diddey nicht nur beherrscht, sondern auch einfallsreich instrumentiert ... Und singen können sie alle ..."

(Rainer Groh, Nürnberger Nachrichten 7.3.2016)

 

"HINTERZIMMER - NUMMER

Der Gelbe Löwe stürzt in Traurigkeit: Perfektes Ensemblespiel mit A Pocketful of Blues

...die Eisenbahn zieht sich durch das Repertoire des Abends ... mit dem Saitenschlag von Peter Pelzner, der die scheppernde Glocke des Bahnübergangs ... imitiert ... wenn Chrissie dem Dampfzug im Wiesenttal eine Elegie widmet ..."

(kalb, Fürther Nachrichten, 11.1.2016)

 

KLÄNGE JENSEITS DER SCHUBLADEN

"A Pocketful of Blues" bringt musikalische Vielfalt ins E-Werk

...eine Hosentasche reicht... bei weitem nicht aus, die Musik des Quartetts zu fassen. Das belegen die Vier... in der gut besuchten Kellerbühne. Gitarrist Peter Pelzner hat ...eine ganze Palette an Klängen parat...Christine von Bieren... macht mächtig Dampf...Jonny Pickel(Kontrabass) und Horst Faigle(Schlagzeug und Waschbrett) sind als Rhythmus-Crew...präsent und präzise, sorgen für den richtigen Drive...Hat Spaß gemacht, der Abend.

(dik, Erlanger Nachrichten, 4.10.2015)

 

BLUES IM KINO

Sensationelles Konzert von "A Pocketful fo Blues"

...Genialer Soundteppich, der sich ausbreitete und das Publikum mittrug...Wunderschöne Gitarrenriffs, toller Kontrabass und akzentuierte Drums.

Eigenkompositionen...aller Musiker einer einfach nur großartigen Band...

Christine von Bieren...eine wahre Blueswoman, die locker spielt und gelassen mit den Zuhörern agiert.

...die Formation...bewies mit lockerer Agilität samt Feeling, dass der Blues immer noch im Frankenland seine Könner hat. "Sometimes life ain´t easy"- an diesem Abend war das Leben aber wirklich nur schön.

(Thomas Raum, Hersbrucker Zeitung, 26.9.2015)

 

SOMETIMES LIFE AIN´T EASY

"Eine feste Adresse im zeitlosen Genre des Blues ist die...Formation A Pocketful of Blues um Chrissie The Cat. Auf ihrem 3. Longplayer stechen neben dem beeindruckenden Titelsong "Sometimes Life Ain´t Easy" vor allem die Kompositionen von Frontfrau Christine v. Bieren heraus. Toplevel ist auch ihre Interpretation des Klassikers "Hi, Lily, Hello"..."

Volker Peter, Doppelpunkt, April/Mai 2015

"SONGS VOLLER SEHNSUCHT MIT HUNDEGEBELL"

"A Pocketful of Blues stellen ihre neue CD vor.

...darauf wird der Blues in seiner ganzen stilistischen Vielfalt zelebriert und mit aktuellen Themen in die Gegenwart befördert... Gitarrist Peter Pelzner, Bassist Jonny Pickel und Drummer Horst Faigle spielen...mit Charakter, Stilsicherheit und unfehlbarem Groove, während Christine v. Bieren als ...gefühlvolle Sängerin und potente Harpspielerin brilliert..."

pg, Erlanger Nachrichten, 20. Febr. 2015

 

DER BLUES LEBT AUCH IM FRANKENLAND

A POCKETFUL OF BLUES BRACHTEN GROOVE INS KICK

...vier Vollblutmusiker, die es in den Fingern und der Kehle haben…Christine v. Bieren beherrscht nahezu jede Gangart – vom Boogie zum Slowblues - …in allem badet sie und fühlt sich pudelwohl, genau wie ihre Herren.

Ein filigranes Gitarrensolo folgt dem anderen…Horst Faigle ist der Gigant an den Drums und der Kontrabass bringt die richtige Portion Fundament dazu – eine kongenialeRhythmustruppe

…Ein dynamisches Bluesquartett mit genau dem richtigen Drive fürs KICK.

(Thomas Raum, Hersbrucker Zeitung, 1.3.2013)

 

 

HELMUT HABERKAMM: DIE NEUE HÖR-DOPPEL-CD

“GIDDERBARRI - EIN DORF IN LIEDERN UND DEXDEN“

…Besonders schön: die Aischgrund-Blues-Balladen von Chrissie the Cat alias Christine von Bieren (M.A. plärrer 9/2012)

 

 

MEHR ALS EINE POCKETFUL OF BLUES…...beim E-Werk Sommerfest 2010

…und schließlich Chrissie the Cat & Friends, die dem Abend noch ordentlichen Blues-Schwung verliehen, wobei die… Blues-Shouterin Christine von Bieren zu großer Form auflief…" (Erlanger Nachrichten 19/07/2010)

 

 

 

„MUSIKBOTSCHAFTER MIT SELBSTIRONIE“

- ERLANGER ZU GAST BEIM BARDENTREFFEN: CHRISTINE VON BIEREN SPIELT ZUM FINALE

… Eine Sängerin, die auch noch Bluesharp spielt, gibt es nicht allzu oft in der regionalen als auch in der überregionalen Musikszene. Von Bieren, die vor etlichen Jahren als wilde Boogie-Pianistin für Aufsehen sorgte, ist schon lange das Umsteigen aufs Mundharmonika-Fach bestens gelungen. Ihr Spiel sorgt auch diesmal im richtigen Moment für prickelnde Dramatik, kann aber auch fröhlich und gutgelaunt das Tempo vorantreiben….(smö, Erlanger Nachrichten 7/2007)

 

 

 

DIE KATZE KANN SAMTWEICH SCHNURREN

Die Sängerin Chrissie the Cat begeisterte mit ihrer Band "A pocketful of blues" …

…Welch ausgezeichnete Musiker sie um sich geschart hat, belegen die allzeit beifällig aufgenommenen Soli…

…Der Applaus ist ungekünstelt und anhaltend bei zunehmend bester Stimmung. Dazu trägt gerade der renommierte Gitarrist Peter Pelzner bei…Er spielt mit Tiefgang und Groove…

…Das Quartett überzeugt…die begeisterten Zuhörer…verlangen und bekommen gleich eine Tasche voller Zugaben."

(Rainer Landeck REICHENHALLER TAGBLATT 8-2006)

 

 

 

FRANKEN - CD DES MONATS

…Überraschend: kein einziger Titel dieser CD ist Blues-Altwertstoff, sondern Blues für Blues selbst komponiert! …

"A Pocketful of Blues": So leichtfüßig, charmant und dennoch intensiv

kann Blues klingen! *****"(JS plärrer Stadtmagazin)

 

 

 

…Bluesstücke ohne Lehmbrocken an den Füßen"..."SONGS AND SESSIONS" heißt die jüngste CD von Christine v. Bieren. Die Songs auf dieser exquisit produzierten CD machen hörbar, dass Blues auch jenseits der Begleitdroge Big Beer prickelnd sein kann. Wie Sekt. Oder Champagner…

(JS plärrer Stadtmagazin 7-2006)

 

 

 

…Sauber produziertes Blues- und R&B-RetroAlbum mit kleinen, aber gern gehörten Genre-Ausrutschern, da kann man nur gratulieren, die Kenner horchen auf!! (H.D.MUSIKER 3/2006)

 

 

Rau, herzhaft und mit kellerkneipenschummrigem Charme kommt die neue CD von A Pocketful of Blues heran…

…Hierzu werfen A Pocketful of Blues ihr ganzes musikalisches Können und ihre Emotionalität in die Waagschale. Und genau das bringts: Musik als Medium für gefühlte Erfahrungen - so und nicht anders hat Musik, vor allem in Richtung Blues, noch etwas zu sagen! …. Stark!(T.H., Doppelpunkt, Magazin für Kultur in Erlangen, Fürth, Nürnberg)

 

 

 

Geschmackvoll ist der musikalische Klangkörper, den A Pocketful Of Blues

auf seiner neuen Silberscheibe präsentiert. … charmante Eigenkompositionen

…großen musikalischen Können und Wissen der einzelnen Musiker " (rb, BLUES NEWS)

 

 

 

PEPPIG UND ROTZFRECH

Blues satt… Rotzfrech geben sie dem

Blues noch den letzten Pep und v. Bieren harmoniert dabei perfekt mit

ihren Musikern.

…Eine sehr gelungene CD-Vorstellung, die stark von der Ausstrahlung der

Bandleaderin profitiert und Lust auf mehr macht...(AH, Erlanger Tagblatt)

 

 

 

SELTENE OFFENHEIT

… ein abwechslungsreiches, liebevoll produziertes Werk, auf dem sie sich, wie schon beim Vorgänger "Crazy little feelin´", als Sängerin, Songwriterin und versierte Bluesharp-Spielerin präsentiert.

…Natürlich bleibt der Jump-Blues, Swing und Chicago-Blues der vierziger und

fünfziger Jahre der Mittelpunkt im Bandkosmos. Aber wenn.. ein Reggae-Groove Sinn macht, schreibt man die Tradition eben im eigenen Sinn fort. All dies zeugt von einer Offenheit, die gerade in der deutschen Bluesszene selten ist. "Man kann jede Form benutzen", weiß die Songschreiberin. "Aber du machst sie nur lebendig, wenn du was zu sagen hast… (pg, Nürnberger Nachrichten)

 

 

 

"Ein Muss für alle Querhörer und Schrägdenker"

(HvD, Nürnberger Nachrichten)

 

 

 

"Es herrscht eine fröhliche Jazzkeller-Stimmung und die Band bietet beste Musik…"

(R.L. Bad Reichenhall)

 

 

"Rohdiamanten mit geballtem Gefühl…

…hier nicht mitzuschnippen, zu wippen oder zu tanzen ist eigentlich ausgeschlossen…"

(T.H. Nürnberger Nachrichten)

 

 

"…einfach gute, handgemachte Musik…auf diesem Niveau ist das eine willkommene Abwechslung…etwas abseits von den üblichen Bluespfaden…"

(D.F. blues news)